Dienstag, 8. Dezember 2015

[Zitatesammlung] Katrin Koppold

[Zeit für Eisblumen]

"Manchmal muss man sich erst verlieren, um sich selbst zu finden."

"Wann zum Teufel hat es angefangen, dass wir uns nur noch irgendwie durchgeboxt haben?" Nina lächelt. "Als wir erwachsen geworden sind und uns das echte Leben eingeholt hat."

"Manchmal muss man ganz schön weit reisen, um nach Hause zu finden."

[Aussicht auf Sternschnuppen]

"Das Leben ist zu kurz um sich mit halben Sachen zufrieden zu geben."

"Da sie ihre besten Jahre nicht an einen untreuen Windhund verschwenden will."

[Sehnsucht nach Zimtsternen]

"Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst."

"Vielleicht braucht man gar nicht immer ein Ziel im Leben. Vielleicht genügt es manchmal einfach nur den nächsten Schritt zu kennen."

"Wenn wir uns hingeben, werden wir verschlungen."

"Erwachsen werden ist großer Mist."

"Das Geheimnis liegt darin, trotzdem seinen Glauben an die Wunder der Welt nicht zu verlieren."

"Manche Märchen werden wahr."

"Die Realität ging mir zurzeit nämlich gehörig auf den Keks."

"Das größte Vermächtnis, das wir unseren Kindern hinterlassen können, sind glückliche Erinnerungen. Jene kostbaren Augenblicke, die wir wie Kiesel aus dem Sand aufheben und in winzigen Schachteln ganz oben auf dem Bücherregal aufbewahren. Ab und zu holen wir sie hervor, und wir erleben dann noch einmal die glücklichen Momente. Erinnerungen sind die besten Bewahrer des Lebens."

"Manchmal muss man das Glück mit beiden Händen greifen! Und zwar ohne an die Folgen zu denken."

[Mondscheinblues]

"Wahre Liebe würde das alles überstehen."


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