Mittwoch, 3. August 2016

[Rezension] Colleen Hoover - Love and Confess

[Love and Confess]

Colleen Hoover




Seiten: 395
Preis: 12,95 (TB)
Verlag: Dtv

ISBN: 978-3-423-74012-8

Klapptext

Fünf Jahre nach dem Verlust ihrer ersten großen Liebe zieht Auburn nach Dallas - und trifft dort auf Owen, in den sie sich Knall auf Fall verliebt. Und ihm geht es genauso. Doch Owen ist der Letzte, auf den Auburn sich einlassen sollte, wenn sie nicht alles, was ihr wichtig ist, verspielen will.

Meine Meinung

Mein erstes Buch von Colleen Hoover konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Ich kann gar nicht genau sagen warum. Ich denke es lag eher an der Storyline als am Schreibstil.

Der Schreibstil von Hoover gefällt mir sehr, weswegen ich mir die Bücher um Will und Layken - die schon länger auf meiner Wunschliste stehen - auf jeden Fall noch zulegen werde.
Hoover schreibt flüssig und einfach, sodass man dieses Buch schnell durchlesen kann und keine Hänger hat.

Die Storyline an sich - Mädchen trifft Junge, beide verlieben sich, es gibt Komplikationen, Ende - gibt es ja nicht zum ersten Mal. Weshalb es sicher nicht einfach ist, die Geschichte spannend zu machen. Immerhin ist der Part mit der Kunst und den Bilder noch Neuland für mich - dadurch war es zumindest ein bisschen interessant.

Die Charaktere treffen nicht meinen Geschmack. Ich finde sie irgendwie seltsam und konnte mit ihnen nicht warm werden. Wobei ich nicht denke, dass das an ihrer Beschreibung lag. Die war doch relativ gut gelungen.

Ich denke Hoover-Fans werden das Buch trotzdem lieben. Für mich war es okay aber durch den Hype um Colleen Hover und ihre Bücher war ich etwas enttäuscht und habe mehr erwartet.

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